Regionen (OPAC): Mecklenburg-Schwerin, Mecklenburg-Strelitz
Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
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Landeskunde der Großherzogtümer Mecklenburg-Schwerin und -Strelitz.
§6.
Im Deutschen Reiche fielen der Landwirtschaft 60°/«, im Königreich Sachsen 66,7"/«,
in Württemberg 59,8 °/0, in Oldenburg 51,2°/0 des Bodens zu.
Unter den Getreidearten nimmt der Rvggen die erste Stelle ein, dann folgen
Hafer, Weizen und Gerste. Ter Kartoffelbau ist sehr bedeutend, ebenso der Er-
trag an Wiesenheu, seit neuerer Zeit auch der Anbau der Zuckerrübe (12 Zucker-
fabriken). Neben dem Ackerbau wird der Boden zur Weide benutzt. Hervor-
ragend ist Mecklenburg durch die Aufzucht von Pferden, Rindern und Schweinen.
Voll 1873 bis 1990 hat sich die Zahl der Pferde um 2 L °/0, die der Rinder um
20 °/0, die der Schweine sogar um 136°/0 vermehrt, dagegen hat die früher sehr bedeutende
Schafzucht um 52°/0 abgenommen. Von großer Bedeutung ist der Anban von Zucker-
rüben. Die größte Zuckerfabrik des Landes hat Wismar.
Der Wald nimmt in Mecklenburg-Schwerin 17,7 °/0 des Bodeus oder
233 000 Im eiu. Er besteht in den großherzoglichen Forsten zu etwa 3/5 aus
Nadelholz, zu 1/5 aus Buchen und zu x/h aus Birken. In Mecklenburg-Strelitz
bedeckt er etwa 20,8°/0 des Bodeus oder 61010 ha, in dein Hügellande des
it. Teiles vorwiegend Laubwald, im s. Saudgebiete weit ausgedehnte Nadelholz-
Waldungen.
Zum Vergleiche diene, daß im Deutscheu Reiche 25,8 °/0/ im Königreich Sachsen 25,9 °/0,
in Württemberg 30,8 °/u, im Regierungsbezirk Nassau 40°/o, iu Anhalt und den Provinzen
Ostpreußen, Posen, Pommern, Sachsen und Westfalen etwa 20% des Bodens dem
Walde angehören und nur Schleswig-Holstein, Oldenburg (10,6°/0) und das Gebiet der
Hansestädte hinter Mecklenburg-Schweriu zurückbleiben. Doch hat sich die Waldfläche des
letzteren in neuerer Zeit beträchtlich durch Aufforstungeil vergrößert. (Europa etwa 31"/«,.)
Die größeren zusammenhängenden Waldflächen finden sich in den vier Heidegebieteil;
hieraus erklärt sich das Vorherrschen des Nadelholzes.
Ter Reichtum an Bodenschätzen ist im Vergleich 511 anderen Ländern gering.
Am wichtigsten ist iu dieser Hinsicht die Heidesaudgegend von Lübtheen iinb
Dömitz.
Hier findet sich das Gipslager voil Lübtheen, bei Jessenitz ein sehr bedeutendes
Steiu. und Kalisalzlager, bei Malliß ein ans zwei Flözen bestehendes Brann-
kohleil- und ciit in großartiger Weise zum Ziegelbrennen abgebautes Tonlager.
(Vgl. S. 16.)
Salzquellen besitzt Mecklenburg in ziemlicher Anzahl, doch werden sie
wegen ihres schwachen Salzgehaltes nicht verwertet, außer denjenigen beim Stadt-
chen Sülze.
Die dortige 4l/2 bis 5l/3°/p Salz enthaltende Sole wird vermittelst des Gradier-
wertes zu 21°/0 verstärkt, dann in eisernen Pfannen verdampft und liefert jährlich etwa
1500 Tonnen Salz, zum größten Teil Speisesalz, damit jedoch bei weitem noch nicht die
Hälfte des Salzbedarfs für Mecklenburg. (Das Deutsche Reich liefert ungefähr l Million
Tonnen.) Seit 1822 befindet sich in Sülze ein Solbad, 1881 ist dort anch ein solches
für Kinder eingerichtet worden. Von den übrigen Mineralquellen ist die eisenhaltige
Quelle von Doberan zu erwähnen.
Kalk (besonders Wiesenkalk), zu Düuge- und Bauzweckeil, aber auch zur Zement-
bereitung (z. B- aus dem ergiebigen Ramper Moor bei Schwerin) benutzt, findet sich an
vielen Stellen iu ziemlich großer Menge.
Sehr bedeutend ist der Reichtum an Torf, der in fast allen Feldmarken vorhanden
ist, besonders im Anschwemmuugsgebiet der Flußtäler und am Rande zurückgegangener
oder als Oberfläche ganz verschwundener Seen. Er wird teils in einfachem, teils in
sehr großartigem Betriebe gewonnen und findet hauptsächlich als Brenn- und Dünge-
material die mannigfachste Verwendung.
Gewinnung von Metallen wird nirgends betrieben, seitdem die öfter versuchte
Verhüttung (Neustadt) des iu den Heidegegenden häufig vorkommenden Raseneisen-
steins aufgegeben ist.
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Iii. Landeskultur und Verteilung der Städte. — 1. Bodenbenutzung.
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Ii!. Landeskultur und Verteilung der Städte.
1. Bodenbenutzung.
Über die Verwertung des Bodens innerhalb der 8 Thüringischen Staaten
zu Acker- und Gartenland, zu Wiesen, zu Weide- und Forstzwecken
gibt nachstehende Tabelle Aufschluß.
Die Zahlen bedeuten stets Prozente der Bodenfläche.
Staat Äcker und Garten Wiesen Weiden Waldung
1. Sachsen-Weimar..... 55,18 8,7 3,5 25,3
2. Sachsen-Meiningen.... 41,15 11,1 2,3 41,7
3. Sachsen-Koburg u. Gotha 53,1 8,9 1.9 30,5
4. Sachsen-Altenburg .... 57,9 8,3 2.1 28,1
5. Schwarzb.-Rudolstadt . . 41,1 7,6 1,9 45,4
6. Schwarzb.-Sondershausen 59 4.6 2,1 29,8
7. Reuß ältere Linie.... 40,5 16,9 1.9 36,5
8. Reuß jüngere Linie . . . 39 16,9 2 37,7
Nach den Gebirgsgegenden muß Getreide, besonders Brotkorn, eingeführt werden,
da der Thüringer Wald zu dicht bevölkert ist, um seinen Bedarf selbst zu decken.
2) Das beste Acker- und Gartenland sind die Mulden des inneren Thüringen^
besonders um Arnstadt und Erfurt, um Mühlhausen an der Unstrut und im
östlichen Thüringen, ferner die mittleren und unteren Werragegenden. Berühmt wegen
ihrer Fruchtbarkeit ist besonders die „Goldene Aue". Auf dem besten Boden wird
Weizen gebaut' weit verbreitet ist hier auch der Anbau der Zuckerrübe. Roggen
und Gerste begnügen sich mit weit weniger gutem Boden, im Gebirge tritt der Hafer
in den Vordergrund. Über den Anbau von Wein und Kartoffeln s. S. 15, 16.
b) Weit verbreitet ist in Thüringen der Obstbau' so werden die Kirschen z.b.
aus der Gegend von Naumburg und von Großfahner zwischen Erfurt und Langensalza
weithin ausgeführt, Zwetschen namentlich aus dem Saale-, Unstrut- und unteren
Werratal in den Handel gebracht. An vielen Orten bereitet man Apfelwein.
L) Die schönen Wiesenflächen der Talauen und Gebirgsflanken, die Triften, werden
der starken Viehzucht nutzbar. Im Gebirge trifft man noch öfter größere Kuhherden,
alle Morgen sammelt der Kuhhirt das Großvieh zum Austrieb; das melodisch abge-
stimmte Geläute der Herden wird jedoch immer seltener im Gebirge; draußen im flacheren
Lande trifft man jetzt nicht mehr so häufig die Herden der im Freien verbleibenden
Schafe. Die Aufzucht von Schweinen vermittelst Stallfütterung ist allgemein ver-
breitet, vielfach auch das Halten von Ziegen, welche dem kleinen Mann als Ersatz
für die Kuh dienen. Große Jiegenherden trifft man z. V. im Kreis Schmalkalden an.
cl) Reich ist Thüringen noch an großen, sorgsam gepflegten Waldungen: in den
niedrigeren Gegenden und an den Höhen der meisten Flußtäler herrschen Laubhölzer
vor, schöne Buchenwaldungen schmücken die Muschelkalkhöhen der Hainleite, die
Berge um Kösen u. a. a. O.' häufig sind gemischte Gehölze vertreten. Auf dem Thüringer
Wald überwiegt im Nw von der Eisenacher Gegend bis über den Inselsberg hinaus
der Buchenwald, bis er im mittleren Teile mehr dem Nadelwald Platz macht' bei
Eisenach sind wohl die herrlichsten Buchenbestände im inneren Deutschland; Nadelhölzer
sind im ganzen östlichen Thüringer Walde und auf dem Frankenwalde fast ausschließlich
zu finden. Berühmt sind die Riesenbäume des Wurzelberges im oberen Schwarzagebiet.
Die Königstanne hat in ^ m Höhe einen Umfang von 2,45 m; die Höhe beträgt 44 m,
Regel, Landeskunde von Thüringen. 4. Aufl. 3
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TM Hauptwörter (200): [T133: [Boden Land Ackerbau Klima Wald Viehzucht Teil Wiese Anbau Fruchtbarkeit], T96: [Stadt Thüringer Saale Schloß Wald Gotha Dorf Heidelberg Weimar Einw.], T13: [Baum Wald Feld Wiese Garten Gras Winter Mensch Sommer Haus], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne]]
82 Iii. Die materiellen Grundlagen der deutschen Kultur.
Die Ziegenhaltung (3^ Millionen Ziegen) ist von
keiner ausschlaggebenden Bedeutung für die deutsche Viehzucht.
Bezeichnungen, rvie „Kuh des kleinen Mannes", „Bergmannskuh",
kennzeichnen bereits die wirtschaftliche Bedeutung der Ziegen.
In der Ziegenzucht stehen die Gebiete der deutschen Klein-
staaten obenan.
Bedauerlich ist der starke Rückgang, jährlich um rund
500000 Stück, der Schafhaltung (gegenwärtig nicht ganz
8 Millionen Schafe). Veranlassung zu diesem Rückgange ist neben
preiswerter Wolleinfuhr aus den Kolonialländern Australien,
Neuseeland, Argentinien und Südafrika die vorwärts schreitende
Technik der Landwirtschaft und der damit intensiver betriebene
Ackerbau. Zur Schafhaltung sind aber mehr extensive Betriebe
mit großen Weideflächen geeignet, so wie sie die ebengenannten
Kolonialländer aufweisen. Ganz ist die Schafzucht von unsrer
Landwirtschaft nicht zu trennen, da infolge der großen Anspruchs-
losigkeit des Schafes größere, wenig bringende Weideflächen aus-
genutzt werden können und die neuern hohen Fleischpreise die
Züchtung von Fleischrassen lohnend erscheinen lassen. Die stärkste
Schafzucht wird in Mecklenburg und dem Nachbarlande Pommern,
sodann in Schwarzburg-Sondershausen, Anhalt, Braunschweig
und Waldeck getrieben. Mit Ausnahme der Provinzen Rheinland
und Schlesien findet in allen preußischen Gebieten noch eine
verhältnismäßig bemerkenswerte Schafhaltung statt; Bayerns
Mittel- und Unterfranken reihen sich würdig an. Sonst ist in
ganz Süddeutschland die Schafzucht gering, desgleichen auch in
Sachsen, dem einst berühmten Lande der Merinoschafzucht. Auf-
fällig gering ist in Deutschland die Zucht von Maultier..
Maulesel und Esel, zusammen reichlich 11000 Stück.
Die Geflügelzucht ist wohl jetzt auch bedeutend in.
Deutschland, indessen werden wir darin von den großen Nachbar-
ländern übertroffen. Die letzte Zählung und Schätzung (1907)
ergab 69 Mill. Gänse, 2,8 Mill. Enten, 67 Mill. Hühner und
1i2 Mill. Truthühner. Für 40 bis 50 Mill. M. führen wir
jährlich lebendes Federvieh ein, und dazu für etwa 160 Mill. M.
Eier, in der Hauptsache aus Rußland und Österreich-Ungarn^
18. Der deutsche Wald.
Wenn wir jemand nach der Eigenart der deutschen Landschaft
fragen, so wird er den deutschen Wald als eine besondere
Eigenschaft mit nennen. Das mit Recht. Denn herrliche
Waldungen, von denen Lied und Sage künden, überziehen die
Kuppen und Rücken der Mittelgebirge, bekleiden verschwiegene
Talgelände und folgen als Auenwald den Flüssen entlang zur
Niederung. Jahrhundertelang war die deutsche Wirtschafts-
geschichte vom Waldreichtum bedingt. Bodenkultur und Bewohn-
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Extrahierte Personennamen: Südafrika
Extrahierte Ortsnamen: Australien Neuseeland Argentinien Mecklenburg Pommern Schwarzburg-Sondershausen Rheinland Schlesien Sachsen Deutschland Deutschland Rußland
84 Hi- Tie materiellen Grundlagen der deutschen Kultur.
zur Moorbildung und zu keinem Waldwuchs. Für das Gedeihen
des Waldes sind fernerhin Höhenlage, Temperatur
und Wind wichtig. Die Durchschnittstemperatur ist während
der Vegetationszeit von gleicher Bedeutung wie der Niederschlag;
sie darf nicht unter 10« C. sinken. Andernfalls löst sich der Wald
auf. Nach den Höhen zu wird er lichter und lichter, bis nur
vereinzelte „Wetterbäume" als vorgeschobene Posten die Baum-
grenze überschreiten. Die Sommerwärme ist für die Lage der
Baumgrenze maßgebend. Deshalb steigt die Baumgrenze auf
den Nordabhängen nicht so hoch wie auf den Südabhängen.
Im Harz (Brocken) liegt die Waldgrenze schon bei 1000 m
Höhe, im Riesengebirge bei 1170 in, im Schwarzwald und
Wasgenwald zwischen 1350 und 1400 m und in den Bayrischen
Alpen erst bei 1800 m.
Mit Berücksichtigung der Niederschläge, Wärme und Feuchtigkeit
können wir drei Waldregionen unterscheiden, zunächst die
gemäßigte Region des winterkahlen Laubwaldes, die gemäßigt
kühle Region der Fichten, Tannen und Lärchen und zuletzt die
kühle Region der Krummhölzer und Halbbäume. Der Wind
hat als klimatischer Faktor bei dem Gedeihen des Waldes mit-
zureden. Wo er besonders stark weht, hat die Aufforstung sehr
zu leiden. Darum gelingt die Aufforstung der Geestflächen in
Schleswig-Holstein und im Nordwesten Deutschlands so schwer,
desgleichen der Hochmoorflächen auf dem Hohen Venn.
Die W a l d f l ä ch e beansprucht in Deutschland rund 140000
(genau 139959) qkm, d. h. 25,9 °/0 der Gesamtfläche des Reichs.
Mit diesem Anteil an der Gesamtfläche nimmt Deutschland
die fünfte Stelle unter den europäischen Ländern ein. Über ein
Viertel der Gesamtfläche verfügen an Wäldern Österreich-Ungarn,
Rußland, Schweden und Serbien. Deutschland ist demnach
noch ein verhältnismäßig waldreiches Land.
Eine berühmte, durch forstwirtschaftliche Studien geförderte
rationelle Waldkultur hat in den letzten Jahren sehr viel zur
Erhaltung des Waldes beigetragen. Die Forsten nehmen langsam
zu; von 1878 bis 1900 hat sich der Wald um 1229,4 qkm ver-
mehrt, am meisten in Preußen und in Baden. Aber immer
noch harren 6500 qkm aufforstungsfähigen Ödlandes der Wieder-
kultur, so daß eine weitere beträchtliche Zunahme des Wald-
areals zu erwarten ist.
Von einem Rückgang der Waldfläche kann man
nur in Ostpreußen, Posen und im Königreich Sachsen reden,
sonst hat überall eine Zunahme stattgefunden. Der Wald ist
nicht gleichmäßig über den deutschen Boden verteilt und recht
bedeutende Unterschiede machen sich im einzelnen bemerkbar. In
Schleswig-Holstein, in den Regierungsbezirken Osnabrück und
Aurich, in den Staaten Hamburg und Bremen erreicht die
Waldfläche noch nicht 10 °/0 der Gesamtfläche. Im norddeutschen
Tiefland ist der Westen nur mäßig bewaldet, auch der Osten bleibt
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TM Hauptwörter (200): [T78: [Mill Staat Million Deutschland Reich Europa Einwohner Land Jahr deutsch], T133: [Boden Land Ackerbau Klima Wald Viehzucht Teil Wiese Anbau Fruchtbarkeit], T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T14: [Gebirge Wald Teil Höhe Berg Harz Thüringer Bergland Gebirg Weser]]
Extrahierte Ortsnamen: Schwarzwald Wasgenwald Schleswig-Holstein Deutschlands Deutschland Deutschland Schweden Serbien Deutschland Baden Ostpreußen Posen Sachsen Schleswig-Holstein Osnabrück Aurich Hamburg
1. Die wichtigsten Erwerbstätigkeiten.
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meist schlanke Fichten und auch Tannen. Große Strecken prangen aber auch im
Schmucke prächtiger Buchen- und Eichenwälder. Die Linie, südlich deren die
Weintraube zur Vollreife gelangt, verläuft in Deutschland bei milder Winter--
temperatur etwas nördlich neben der Juli-Jsotherme von 20° und umschließt die
Oberrheinische Tiefebene, den Rheingau, das Mosel-, Main-, Neckar- und
Saaletal sowie die Umgegend von Grünberg. An Menge der Weinbereitung
steht das Deutsche Reich hinter Frankreich, Italien, Spanien und Österreich-Ungarn
weit zurück. Ungefähr die Hälfte unfers Bodens wird vom fleißigen Landmanne
bestellt. Die größten Ackerländereien liegen östlich der geraden Linie, die das Fichtel-
gebirge mit der Elbmündung verbindet, sowie in der Oberrheinischen Tiefebene und
14. Die landwirtschaftlichen Erzeugnisse des Deutschen Reiches.
an der Donau (wo dort?); aber nur unsere wichtigste Nährftucht, die überall ge-
deihende Kartoffel, ernten wir in so großer Menge, daß sie den eigenen Bedarf
deckt, während Getreide für mehr als einen Monat im Jahre (aus Rußland, Rumänien,
Argentinien, Österreich-Ungarn und den Vereinigten Staaten) eingeführt werden
mußi. Zuckerrüben werden so viel gebaut, daß Deutschland (Provinz Sachsen,
Brandenburg, Schlesien, Posen, Westpreußen, Braunschweig, Südhannover, Anhalt
und Königreich Sachsen) das erste Zuckerland der Erde geworden ist*. Der Flachsbau
1 Getreide müssen auch andere Industrieländer, wie England, Frankreich, Belgien,
einführen.
2 Das Deutsche Reich hat 4600 qkm (=2mal Herzogtum Anhalt) Zuckerrübenland.
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Extrahierte Personennamen: Grünberg
Extrahierte Ortsnamen: Deutschland Rheingau Main- Frankreich Italien Spanien Oberrheinischen_Tiefebene Donau Rußland Argentinien Brandenburg Schlesien Posen Braunschweig Sachsen England Frankreich Belgien
Deutsch-Baselitzer Teich. — Dresdener Heide.
J. Deutsch-Baselitzer Teich bei Kamenz. Infolge seiner geringen Tiefe dient dieser größte Teich
Sachsens, der fast 1 qkm umfaßt, einer ergiebigen Fischzucht, die, ebenso von den zahlreiche benachbarten
Teichen, besonders Karpfen nach Hamburg und England liefert. Der Teich ist zum großen Teil von san-
digem Heidewald umgeben und birgt noch, da er ziemlich entlegen ist und große Schilfbestände aufweist,
einen großen Reichtum an Wasservögeln.
K. Aus der Dresdener Heide. Ein ausgedehntes Sandgebiet mit Birken- und Kiefernbeständen
breitet sich weithin auf dem rechten Elbufer auf der Höhe nordöstlich von Sachsens Residenz aus. Dieser
Heidewald bietet, namentlich zur Blütezeit des Heidekrauts und da, wo hinreichende Bewässerung dichteren
Nadelwald gedeihen läßt, viele Reize und ist eine herrliche Erholungsstätte für die Großstadt.
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— 112 —
Königen neu und prächtig wiederhergestellt worden. Stolz schaut sie nun
mif ihren ragenden Türmen und festen Mauern in die schöne Landschaft
hinaus. (Vergl. auch 1. Abt. S. 146.)
5, Das Groftherzogtum Baden.
3ifl: Wir betrachten heute deu Staat, dessen Gebiet teils
in der oberrheinischen Tiefebene teils im Schwarzwalde liegt.
Wir reden vom Großherzogtume Baden.
I. Bestimme zunächst die Lage und Gestalt des Staates genauer!
(Baden erstreckt sich wie ein langes, schmales Band vom Bodensee und
von der Schweizer Grenze bis zum Neckar und zum Mainviereck. Es
wird begrenzt vom Reichsland Elsaß-Lothringen, vom Königreich Bayern,
vom Großherzogtum Hessen, vom Königreich Württemberg, vom Fürsten-
tum Hohenzollern und von der Schweiz.)
Ii. Auf die Bodenbeschaffenheit wies schon unser Ziel hin!
(Baden gehört teilweise der oberrheinischen Tiesebene, teilweise dem
Schwarzwalde an.) Ihr kennt diese Gebiete von früher her. Beschreibt
sie! (Die oberrheinische Tiefebene ist überans fruchtbar. Hier bringt der
Boden alles hervor, was des Menschen Herz begehrt: Getreide und Obst,
Tabak und edlen Wein. Ja selbst edle Kastanien- und Mandelbäume
sieht man an den Abbängen der Berge, die die Ebene begrenzen. Hier
kehrt der Frühling eher ein als im übrigen Deutschland. Blühen doch
die Kirschen, Pslanmen und Aprikosen schon in der ersten Hälfte des
April. — Der Schwarzwald ist ein Waldgebirge. Dunkle Tannenwälder
oder grasreiche Matten bedecken Höhen und Abhänge. In engen Thälern
rauschen kleine Bäche über Felsgestein und durch Farrenkraut dahin,
vorüber an schmücke» Dörfern oder einsamen Schneidemühlen und Köhler-
hütten.) Auch die Gegend am Bodensee ist uns bereits bekannt.
Schildere sie. (Obstgärten — Rebeuhügel — schmucke Dörfer, umgeben
von fruchtbaren Feldern und saftigen Wiesen.) Ihr könnt auf Grund
dieser Kenntnisse leicht ein Urteil über die Fruchtbarkeit Badens abgeben!
(Baden ist ein gesegnetes Land, besitzt es doch nicht nur fruchtbares
Ackerland, sondern anch ausgedehnte Weinberge und Obstgärten, stattliche
Waldungen und grasreiche Matten.
Iii. Diese große Fruchtbarkeit des Landes hängt zum Teil mit der
reichen Beiväffernng zusammen. Was lehrt die Karte? (Baden wird
nicht allein durch deu Rhein und den Neckar bewässert, sondern auch —
wie Württemberg — von einer überaus großen Zahl kleinerer Flüsse.
Dieselben entspringen fast alle auf dem Schwarzwalde und fließen meist
dem Rheine zu.) Es ist sehr erklärlich, daß gerade der Schwarzwald
der Ursprung so vieler Gewässer ist? Inwiefern? (Reiche Waldungen
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I
— 114 —
<5 Elsaß-Lothringen.
Jitl: Wir reden heute von dem Lande, welches die Frau-
zosen gern wieder vom deutschen Reiche losreißen möchten.
Wir betrachten das Reichsland Elsaß-Lothringen. (Zeigen!)
Nachdem die Kinder ans Grund des Geschichtsunterrichts angegeben
haben, 1. auf welche Weise dieses Land an Teutschland gekommen ist
(Ruhmreicher Krieg 1879/71 — Friede zu Frankfurt) und 2. welche
Stellung es gegenwärtig innerhalb des Reiches einnimmt (Reichsland,
d. h. es steht unmittelbar unter dem Kaiser und wird in dessen Namen
durch einen Statthalter verwaltet), schreitet der Unterricht fort an der
Hand zweier Fragen:
I Welche Gebiete umfaßt das Reichsland?
Mit Hilse der Karte setzen wir feft: Tas Reichsland zerfällt in
einen östlichen und einen westlichen Teil.
1. Der östliche Teil des Reichslandes, das Elsaß, breitet
sich aus zwischen dem Wasgenwald und dem Oberrheine. Er ist ein
Teil der oberrheinischen Tiefebene und wird vou der Jlt durchströmt.
2. Ter westliche Teil des Reichslandes, Deutsch-Lothringen,
reicht vom nördlichen Teile des Wasgenwaldes bis ins Gebiet der Mosel.
Er ist seiner Bodenbeschaffenheit nach ein Teil des Lothringer Stufen-
landes, welches sich im Westen des Wasgenwaldes ausbreitet.
Zur sachlichen Besprechung.
a. Bestimme Quelle, Richtung und Mündung der beiden
Flüsse Jll und Mosel!
b. Suche durch Vergleich mit einem anderen Lande die
Größe des Reichslandes zu ermitteln! (Ungefähr so groß wie
das Königreich Sachsen oder wie das Großherzogtum Baden!)
Il Warnm können denn die Franzosen den Verlust von
Elsaß-Lothringen so schwer verschmerzen?
Auf diese Frage wird in gemeinsamer Arbeit eine vierfache Antwort
gewonnen:
1. Elsaß-Lothringen ist ein schönes Land.
a. Schön ist zunächst das Land zwischen Wasgenwald und Rhein.
Hier schaut der Wanderer blumige Auen, schmucke Dörfer und von Wein-
bergen umkränzte saubere Städte. In manchen dieser Städte erheben sich
alte, prachtvolle Gotteshäuser, so z. B. in Straßburg, der alten, wunder-
schönen Stadt. (Vergl. S. 164, 1. Abt.)
b. Schön ist auch der Wasgenwald. Tie unteren Abhänge des
Gebirges sind mit Wein bepflanzt und Pfirsich-, Aprikosen- und Mandel-
bäume rageu aus den Weingeländen hervor. Höher hinauf rauschen
Buchen, Eicheu und Tannen und auf den höchsten Punkten breiten sich
prächtige Grasflächen aus, auf denen der Hirt seine Herde weidet. Weit
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T35: [Preußen Königreich Bayern Sachsen Staat Hannover Baden König Provinz Land]]
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— 320 —
Hauptausfuhrartikeln. Mittelamerikas Wälder sind reich an Nutz- und
Farbhölzern (Cederu-, Mahagoni-, Guajak- oder Pockenholz, Gelb- und Blau-
holz), Kautschuk und Perubalsam (Salvador). Südamerika bildet mit den
tropischen Urwäldern des Amazonengebietes, denen sich im W. die Bergwälder
der Anden, im 8. die brasilianischen Caatinga-, Campos- und Araukarien-
regionen anschließen, das riesigste Waldgebiet der Erde mit unerschöpflichem
Reichtum an edlen Holzarten (Pernambnc- oder Brasilholz, Rotholz, Jaka-
randa, Qnebrachoholz als Gerbstoff), Palmprodukten (Wachs der Wachspalme,
Piassavefasern der Attaleapalme, Paranüsse, die zu Drechslerarbeiteu benutzten
Steinnüsse einer Pandannsart) und Drognen (Chinarinde, Coeablätter, Co-
paivabalsam, Jpecacuauha, Tonkabohnen n. a.).
§ 271. I. Die Viehzucht des deutschen Reiches beruht auf seinem
Reichtum an Wiesen- und Weideland (^ des Gesamtbodens), welches anch für
den Winter große Mengen Heu zu liefern imstande ist. Durch Pferdezucht
zeichnen sich besonders die Provinzen Ostpreußen, Holstein, Mecklenburg, Hau-
uover, Provinz und Königreich Sachsen und Braunschweig aus. Die meisten und
schönsten Rinder besitzen Süddeutschland (Almwirtschaft) und in Norddeutsch-
laud Schlesien, Rheinland, Hannover, Ostpreußen und Holstein. Die Schweine-
zncht blüht besonders in Norddeutschland, die im Rückgange befindliche
Schafzucht im Gebiet der Landrücken und der Heiden, Ost- und Westpreußen,
Posen, Brandenburg, Pommern, Mecklenburg, Sachsen und Hannover. An
Zahl der Ziegen übertrifft das Reich fast alle Staaten Cnropas.*)
Ii. Der Viehstand Europas ist besonders groß in den Ackerbaustaaten.
Die Rinderzucht blüht in Skandinavien und Dänemark, Finnland, Serbien,
Rumänien, Österreich-Ungarn, der Schweiz und den angrenzenden Gebieten
des deutschen Reiches, Nordfrankreich, den Niederlanden und England. Vor-
zügliche Pferde besitzen Nordfrankreich, Deutschland, Ungarn, England und
Südrußland, Maultiere und Esel finden in Südsraukreich, Spanien und
Italien als Reit- und Lasttiere große Verwendung. Die Schafzucht steht
am höchsten in den Balkanstaaten, Rumänien, der Pyrenäenhalbinsel, Ungarn,
Schottland und Irland, Frankreich. Die meisten Schweine züchtet Serbien,
Ungarn, Dänemark, Deutschland und Portugal. Bedeutende Ziegenherden
besitzen die Alpenländer und die südlichen Halbinseln. — Nach der absoluten
Viehmenge (d. h. nach der Stückzahl, ohne Rücksicht auf Größe und Ein-
wohnerzahl des Landes) stehen Rußland, Deutschland, Großbritannien, Öfter-
reich-Ungarn und Frankreich den übrigen Staaten voran. — Durch Ge-
*) Der deutsche Viehstaud betrug Ende 1892 an Pferden fast 4 Mill., an Rindvieh
gut Mill., an Schafen, deren Zahl innerhalb der letzten 10 Jahre fast um 1/3 abge-
nommen hat, 13^2 Mill., an Schweinen etwas über 12 Mill. und an Ziegen 3 Mill. Stück.
An Geflügel sollen ungefähr 60 Mill. und an Bienenstöcken 2 Mill. Stück vorhanden sein.
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TM Hauptwörter (100): [T61: [Mill Staat Deutschland Reich Europa deutsch Million Land England Einwohner], T11: [Wein Getreide Boden Viehzucht Weizen Land Pferd Obst Kartoffel Ackerbau], T79: [Wein Zucker Baumwolle Kaffee Getreide Tabak Fleisch Holz Wolle Handel], T44: [Sachsen Provinz Preußen Königreich Hannover Bayern Staat Hessen Baden Land]]
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Extrahierte Ortsnamen: Mittelamerikas Rotholz Jpecacuauha Holstein Mecklenburg Sachsen Norddeutsch- Rheinland Hannover Holstein Norddeutschland Posen Brandenburg Pommern Mecklenburg Sachsen Hannover Europas Skandinavien Finnland Serbien Nordfrankreich England Nordfrankreich Deutschland Ungarn England Spanien Italien Ungarn Schottland Irland Frankreich Serbien Ungarn Deutschland Portugal Deutschland Frankreich
s
176
Deutschland hat gegen 1000 Mineralquellen; die meisten sind in Böhmen,
Nassau, Würtemberg, Baden, Bayern und Schlesien. Stahlquellen sind z. B.
das K. Franzensbad bei Eger, Malmedy in Rheinpreußen, Schwal-
b ach in Nassau, Pyrmont, Alexis bad in A. -Bernburg; Schwefelwasser:
Aachen und Burtscheid, Nenndorf in Hessisch-Schaumburg; alkalische
Quellen: Gastein in Salzburg, Teplitz und Bilin in Böhmen, Wildbad
in Würtemberg, Ems, Fachingen und Schlau genbad in Nassau; Bitter-
wasser: Saidschütz und Seidlitz in Böhmen; Kochsalzwasser: Ischl in
Oberösterreich, Kreuznach, Kissingen, Mergentheim, Baden,
Wiesbaden, Homburg, Nauheim in Kurhessen; Säuerlinge: Salz -
brunn in Schlesien, Geilnau und Selters in Nassau; Seebäder sind bei
Nordernei, Wangeroge, Kurhafen, Dobberan in Mecklenburg-
Schwerin , aus Rügen.
8. 320. Die Flora Deutschlands.
Das nördl. Deutschland liegt in der Zone der europäischen Getraidearten
und der nördl. Wald - und Obstbäume, das südl. in der Zone des Weinstocks;
die Regionen der Alpen §- 301. Fast der 3. Theil der Oberfläche Deutschlands
ist mit Wäldern bedeckt. Auf den Gebirgen herrschen theils Laubhölzer (Eichen,
Buchen, Eschen, Linden, Ulmen u. a.) theils Nadelhölzer (Kiefern, Fichten,
Lärchen, Roth - und Weißtannen). Das Tiefland im O der Weser hat große
Wälder aus Kiefern, Birken und Erlen. Den nördlichen Landrücken im 8 der
Ostsee schmücken schöne Eichen - und Buchenwälder. In den waldlosen Gegen-
den des nordwestl. Deutschlands ersetzen reiche Torfmoore den Mangel an
Brennholz.
§. 321. Die Fauna Deutschlands (§. 312).
Wilde Säugethiere sind nicht in großer Zahl vorhanden.
Es finden sich wilde Schweine, Hirsche, Rehe, Damhirsche; Füchse, Dachse,
wilde Katzen, Eichhörnchen, Iltisse, Marder, Wiesel, Fledermäuse, Igeln, a.;
Gemsen, Murmelthiere, Siebenschläfer und Bären gibt es nur in den Alpen,
Luchse im Böhmerwalde, Bieber in böhmischen Teichen und an der Unterelbe,
Wölfe am häufigsten in den Gebirgen westl. des Rheins und im 0 der Oder.
Hausthiere sind: Rinder, Ziegen, Schafe, Schweine, Pferde, Esel, Maul-
thiere und Hunde.
V§n den des Nutzens und des Vergnügens wegen gehaltenen Vögeln
sind besonders die verschiedenen Hühner, Tauben, Gänse, Enten, Schwäne
und verschiedene Singvögel zu nennen. Die Sänger und die Raubvögel der
Wälder. Zug-, Strich - und Standvögel.
Von den Amphibien sind besonders die froschartigen, z. B. Laubfrösche,
eßbare Wasserfrösche, Kröten, Salamander, Olme (Adelsberger Höhle);
mehrere Schlangen, z. B. Nattern, Ringelnattern, Kreuzottern, Sandvipern
(im 80); einige Eidechsen und die europ. Landschildkröte zu erwähnen.
Von den knochenlosen Thieren: Austern in der Nordsee und im adria-
tischen Meere, Flußperlmuscheln; Blutegel im No; Krebse, Skorpione in Süd-
tirol ; viele Bienen besonders in den nördl. Haidegegenden, Seidenraupen be-
sonders im 8, Zugheuschrecken im 0, verschiedene Schmetterlinge, Käser u. a.
TM Hauptwörter (50): [T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser], T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
TM Hauptwörter (100): [T84: [Vogel Tier Eier Fisch Mensch Hund Nahrung Thiere Insekt Art], T5: [Rhein Main Wald Thüringer Teil Schwarzwald Gebirge Neckar Saale Jura], T18: [Donau Stadt Ungarn Böhmen Wien Hauptstadt Land Einw. Königreich Mulde], T44: [Sachsen Provinz Preußen Königreich Hannover Bayern Staat Hessen Baden Land], T24: [Blatt Baum Blüte Pflanze Frucht Wurzel Stengel Stamm Zweig Boden]]
TM Hauptwörter (200): [T195: [Pferd Tier Hund Schaf Löwe Wolf Rind Mensch Schwein Thiere], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T42: [Vogel Nest Junge Eier Schnabel Storch Taube Flügel Fuchs Frosch], T70: [Stadt Donau München Stuttgart Neckar Nürnberg Ulm Schloß Augsburg Regensburg], T36: [Rhein Mosel Lahn Mainz Stadt Bingen Taunus Bonn Main Ufer]]